Über uns
Der Großvater, das Radrennen und der Letztplatzierte
Willkommen Zukunft
Wir möchten Ihnen eine Geschichte erzählen, und zwar die Geschichte eines Mannes, der sich nicht auf Kompromisse einließ und der den perfekten Ort suchte, um einen Platz ins Leben zu rufen, den er mit alten und neuen Freunden teilen konnte. Dieser Mann war Nonno Bixio und der Ort war ein Stück Land, auf dem sich heute das Hotel errichtet, dem er seinen Namen geben wollte.
Aber fangen wir von Anfang an.
Nonno Bixio hatte schon drei Hotels eröffnet, eins auch im namhaften Forte dei Marmi, auf dem Platz mitten im Zentrum, aber er war noch nicht zufrieden, denn ihm fehlte noch etwas sehr wichtiges: der Blick aufs Meer.
So beschließt er alles zu verkaufen, sich ans Steuer seines Lasters zu setzen und sich auf die Suche nach dem perfekten Ort zu begeben, bis er zu dem Stück Land kommt auf dem sich heute das Hotel befindet.
Obwohl alle skeptisch waren und ihn kritisierten, wusste er sofort, dass dieses Stück Land nur auf ihn gewartet hatte. Es ist der perfekte Ort: genau der, den er gesucht hatte, direkt gegenüber vom Meer.
So beschließt er alles zu verkaufen, sich ans Steuer seines Lasters zu setzen und sich auf die Suche nach dem perfekten Ort zu begeben, bis er zu dem Stück Land kommt auf dem sich heute das Hotel befindet.
Obwohl alle skeptisch waren und ihn kritisierten, wusste er sofort, dass dieses Stück Land nur auf ihn gewartet hatte. Es ist der perfekte Ort: genau der, den er gesucht hatte, direkt gegenüber vom Meer.
Er eröffnet also sein Restaurant mit Zimmer und so beginnt die Geschichte, die unsere Familie auch heute noch mit der gleichen Ausdauer und Leidenschaft weiterführt. Das Hotel wird im Mai 1958 eröffnet und im selben Monat werden die größten Radrennfahrer Italiens und der Welt, die am Giro d’Italia teilnehmen, genau hier in der Versilia einen Stopp einlegen. Nonno Bixio überlegt nicht zweimal und greift zum Telefon, das er im Übrigen als wahrer Bahnbrecher in allen Zimmern installiert hatte, und ruft die Redaktion der Sportzeitung Gazzetta dello Sport an.
Als einfacher aber schlauer Mann, dachte er sich das, was wir heute als perfekte Tourismus-Marketingstrategie bezeichnen würden, aus und bietet dem Letztklassifizierten, gemeinsam mit seiner ganzen Familie, als Prämie eine Woche Badeurlaub mit Vollpension. Und so war es, dieser Radfahrer wurde trotz seiner Niederlage für seine Bemühungen belohnt.